FAQ

Häufig gestellte Fragen

Folgend findest du die Antworten zu diversen Themen:

  • Warum ist der Monitor bei FieldBee GPS Systemen nicht inkludiert?

    Da das FieldBee System auf einer Android Plattform basiert und somit durch ein Handy oder Tablet bedient werden kann, enthalten wir es uns vor, ein Tablet mit anzubieten, da die meisten Landwirte schon über solche Gerätschaften verfügen und diese verwenden wollen. Auf Anfrage bieten wir natürlich ein Tablet an, das den Anforderungen für das FieldBee System entspricht.

  • Wie erhalte ich das RTK-Signal für mein GPS System und ist dieses kostenfrei?

    In Österreich werden die Kosten für das RTK-Signal von dem Landwirtschaftsministerium übernommen. Alles was man dafür benötigt sind die Zugangsdaten von eAMA.

  • Wie werden Krankheitsmodelle und Wettervorhersagen durch die Wetterstation erstellt?

    Durch die aufgezeichneten Daten und lokalen Wetterdaten wird ein sehr exaktes Prognosemodell für die nächsten sieben Tage Vorort erstellt. Je nach ausgewählter Fruchtart und aktuellen aufgezeichneten Daten wie Luftfeuchte, Blattnässe, Lufttemperatur, etc. werden Krankheitsmodelle erstellt und geben somit den tatsächlichen Infektionsdruck wieder.

  • Wie können meine Daten von der Wetterstation für die präzise Ansteuerung von einer Bewässerung verwendet werden?

    Durch die Bodensensorik der Wetterstationen werden Parameter wie Bodenfeuchte, Bodentemperatur und Salzgehalt in verschiedenen Schichten gemessen. Diese Daten können herangezogen werden um den optimalen Bewässerungszeitpunkt zu ermitteln oder auch bestehenden Bewässerungsstrategien nach deren Wirksamkeit zu überprüfen. Bei unseren WaterControl Produkten ist es sogar möglich den Bewässerungsvorgang durch Daten der Wetterstation automatisiert stattfinden zu lassen.

  • Wie werden Bodenproben anhand von Satelliten- und Bodenkarten erstellt? Wie findet die Einteilung meiner Felder statt?

    Meist korrelieren Boden- und mehrjährige Satellitenkarten miteinander und ergeben so eindeutige Zonen im Feld. Anhand dieser Zonen werden die Bodenproben eingeteilt und GPS-gestützt eingezeichnet. Für diese Einteilung können euch Ertragskarten von Erntegeräten herangezogen werden, falls diese vorhanden sind. Grundsätzlich ist zu sagen, das eine Bodenprobe aus 20-25 Einstichen besteht und nicht größer als 5 Hektar sein darf. Natürlich können auch die Felder gemeinsam mit dem Landwirt eingeteilt werden.

  • Wann ist der beste Zeitpunkt Bodenproben zu ziehen und was ist zu beachten?

    Wir empfehlen die Bodenprobenentnahme nach der Ernte der jeweiligen Kultur/Acker (Sommer/Herbst). Die Felder können dabei auch schon bearbeitet sein (Stoppel-/Grundbodenbearbeitung), jedoch ist es wichtig das davor kein Dünger ausgebracht wird, weil dadurch das Ergebnis verfälscht wird. Wenn Dünger ausgebracht wurde, wird eine Wartezeit von 1-2 Monaten empfohlen um ein vernünftiges Ergebnis zu erzielen. Bei Grünland empfehlen wir die Probenziehung nach dem letzten Schnitt.

  • Ist es möglich Applikationskarten an meinem Betrieb anzuwenden ohne größere Investitionen in die Landtechnik?

    Grundsätzlich ist es möglich Applikationskarten auch anzuwenden, wenn die Gerätschaften (Düngerstreuer/Sämaschine) nicht automatisiert teilflächenspezifisch arbeiten. Je nach Fuhrpark und Anforderungen des Landwirts bieten wir hier Lösungen für die bestmögliche Umsetzung neuer Strategien und Ideen.

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